Ofra Haza, die steht für irgendwie gelungenes Popgejaule, das man aber nach 1989 jahrelang nicht wieder aus dem Kopf bekam. Als es „endlich“ abklang, hatte Andrew Eldritch eine super Idee: Er remixte seinen eigene Düsterrocksong neu und holte Ofra in seinen Temple der Liebe. Einer der bemerkenswertesten Songs des Jahres 1992. Besonders nett, man kann ihn immer mal wieder hören und wünscht sich dann aber doch, dass er etwas kürzer sein möge. Genau das bekommt der 7″ Single-Edit Aufleger – geeditet auf halbe Länge. Für mich eine der wertvollsten 7″-Singles. Ich liebe diesen Temple of Love von 1992.