Auf die schnelle Art sprechen und buchstabieren

In meiner Jahresauftakts-Lobeshymne an das Debut Album von Soft Cell musste ich deutlich eingestehen, dass Depeche Mode 1981 noch nicht so weit war, ein deart gutes Album zu machen. Sowohl der damals noch bei Depeche mitmachende Vince Clark, als auch Martin L. Gore haben in ihrer weiteren Schaffensphase deutlich besser Alben produziert, als Speak & Spell.
(Und übrigens auch bessere Alben, als Soft Cell 1981)

begin
The red Light – the dark Room.

Trotzdem sind auch Just Can’t Get Enough, Photographic und Ice Machine nicht wegzudenkende vorzüglich gelungene Erstwerke. Aber so schwer es mir oft fehlt, ein bestes Depeche Mode Album zu finden, so schwer ist es auch einfach zu sagen, dass das hier das schlechteste ist. Aber es waren etliche Folgealben besser, als das Debut.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.