Guy Chambers, Rufus Wainwright, Stuart Price und Robbie Williams haben eine neues Album für Robbie Williams gemacht. Robbie Williams macht jetzt auch schon gut 18 Jahren sein Soloding und seine Entertainments, dass ist ja eine komplette Volljährigwerdephase.

Aber all diese Jahre und diese vielen guten Musiker und Produzenten im Gepäck, die Songs sind erstmal nur Bonustracks – okay, aber keine Hammerhits, keine Evergreens.

Das Artwork mit der Fotostory von zwei gegeneinander boxenden Robbies ist sehr nett und hat auch lustige Fragen bei den Kids aufgeworfen, aber die wissen jetzt jedenfalls, was eine Fotomontage ist und das man sowas auf Papas Laptop in wenigen Minuten machen kann – rumms, entzauberte Medienwelt, dank Robbie Williams.
Bemerkenswert aber auch nicht bewegend ist, dass die Stuart Price Songs gar keine Techonknaller sind, so wie bei Madonna, Pet Shop Boys oder New Order sondern ganz normale Guy Chambers Gitarren Dudelsongs. Ist ein bisschen schade, aber auch okay, denn es ist ja Robbie und nicht Madonna und höchstens ein bisschen die Pet Shop Boys.
Lange Geschichte kurzer Sinn: Robbie hat mich jedenfalls schon heavyer entertaint, aber was mich sehr freut ist, dass Anne dazu tanzt, wohlmöglich wie eine Russin?
Wie tanzen denn Russinnen? Ich kenne nur Kasatschok.
Ich war leider nicht bei der Party von Party like a russian – aber so tanzen die …