Hmmm, dauert ein bisschen bis mal so ein bisschen von dem easy listening Lekman bei mir ankommt gerade. Momentan bin ich wohl eher aufnahmefähig für düstergedöns und nicht so sehr für schwedische Gitarrengutelaune.
Jens Lekman hat ja sehr am Soundtrack 2011 mitgeschrieben und erinnert mich an einen Ausflug mit dem Hasemann in den Ruhrpott für eine Avocado-Gurkenmaske und lecker Essen und Neuigkeiten aus Berlin. In dem Zusammenhang ist es sehr witzig, dass sein neues Album buntes Vinyl bekommen hat. Ausgerechnet Orange, die Farbe zu der es auch schon Ärger gegeben hat.
All das fällt einem zu dem kalten Kaffee von früher ein, während man so denkt, Erlend Øye hat ähnliche Musik vor zwei Jahren netter gemacht.