Heute stolperte ich über eine lustige Geschichte beim Hören des Erasure Remixes: Sexuality Mark „Flood“ Ellis Mix nämlich, wie Flood – der eigentlich Mark Ellis heißt – seinen Spitznamen bekommen hat.
Er hat soviel Tee und Kaffee bei der Produktion des The Cure Debut Albums serviert, dass damals kaum jemand seinen Kaffee alle bekommen hat, während sein unbekannter Kollege (called Drought) das nie tat. So nannte das komplette The Cure Produktionsteam den guten Mark Ellis Flood, was sich seit 1979 gehalten hat.
Eine Flut an supertollen Alben von Violator über Achtung Baby diversen Erasure und Nine Inch Nails Platten u.v.m. sind alle aus seiner Produktion.
Erfolgsrezept Tee und Kaffee kann ich mir tatsächlich sehr gut vorstellen.