Das könnte der kuhlste von allen Lockdown Tagen werden, vielleicht sollte ich Urlaub nehmen, denn 2005 ist schon ein mit guter Musik beschalltes Jahr. Ich hab mal die besten neun Platten aus dem Regal geholt, inklusive den Überalben von New Order und Coldplay.
Breath, Krafty, Prescious, Talk, Jump, Dusche, The Hand that feed you, What else is there, Nur ein Wort sind die neun Lieder auf die ich mich pro Platte am meisten freue.
Waiting for the Sirene’s Call ist vielleicht das beste New Order Album und Krafty ist bestimmt mein Lieblingssong 2005, aber nachdem ich gerade X&Y von Coldplay gehört habe – ich kann immer noch etwas nachvollziehen, warum das dann das Album 2005 geworden ist.
Ich habe übrigens auch noch ein paar Alben von 2005 hier nicht in der Übersicht, erstens weil der Tag ja auch nicht länger ist als andere Novembertage und zweitens, weil die dann doch nicht ganz mit diesen zwei plus sieben mithalten.
Bei den anderen sieben gibt es kein bestes Album, da kommt es auf die Tagesform an, ob man gerade lieber Farin (zur Zeit lieber Farin) oder Madonna (das beste des 21. Jahrhunderts) oder Röyksopp oder Depeche Mode (übrigens auch, das für mich beste des 21. Jahrhunderts) oder Erasure oder Nine Inch Nails oder gar die Helden – alles in der Spitze spitze. Der Tag mit diesen neun Alben ist ein wirklich guter.
Kleingedrucktes: Lieder vom Ende des Kapitalismus sind noch Lieder, die zu erwähnen sind in 2005, aber PeterLicht hat tatsächlich kein bisschen Vinyl herstellen lassen bevor er sein iPhone an der Biegung des Flusses begraben ließ – schade, würde ich sofort in allen verfügbaren Farben nachkaufen, solange muss ich wettentspannt bleiben.