Willkommen dort wo auch immer du bist

Not enough Time for all that I want for you

Ich hatte ja schon zum letzten Jahresende mein Defizit bezüglich INXS beschrieben, doch ich habe weiter Abhilfe geschaffen und mir das wunderbare Album Welcome to wherever you are Back to black Vinyl besorgt. Die Kompaktscheibe gab es damals zu Neueröffnung des MediaMarktes in Schildesche, wo ich mit dem Fahrrad hingefahren bin und hatte nur 15 DM gekostet, weil es in den Top 100 war. 15 DM war etwa die Hälfte von dem, was es sonst gekostet hätte würde ich schätzen.

Nicky’s in the Corner

Das Album hat jedenfalls jetzt noch mehr gekostet, weil der tEURo auch Schallplatten teuerer gemacht hat und man so selbst für eine Back in Black Ausgabe eben 25 EUR bezahlt, was ungefähr 49,60 DM sind, wenn man die Inflation und so ausblendet. Bevor das hier ein BWL Blog wird …

Ich finde wirklich jedes der zwölf Lieder sehr hörenswert, viele verschiedene Instrumente neben der Gitarre machen echt gute Klangbilder. Diese werden echt durch guten Gesang und gute Melodien ergänzt.

Gipfelt für mich in dem Orchesterbombast (Australien Concert Orchester) Song Men and Women, welches das letzte Lied auf dem Album ist und kein Single wurde und so vermutlich kaum jemand kennt. Das sollte jeder ändern.

Ganz groß fand und finde ich die Typografische Idee, den ganzen Text als Klebestreifen simuliert zu haben, fett auf das Cover geklebt und fett auf die beiden Plattenseiten. Das ganze Artwork sieht so zusammengeklebt aus – finde ich extrem gut gelungen.

Papier, Schere und Tesa – Grundlagen analoger Gestaltung

… und während ich noch so im Beautiful Girl Welcome Fieber wandelte, hab ich fix noch die anderen drei 7″ aus der kreativen Schaffensphase zugekauft – das Artwork ist so fantastisch und die Songs sind so wunderbar:

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