Die lange und intensive Liebschaft zu The Cure begann mit diesem Album. Auf einer frühen 90er Party gab es eine Diskussion von mir und Partybesuchern wohingegen auch ältere The Cure sehr wohl Synthiesounds in Liedern hätte. Ich sollte mir mal The Singles kaufen …
Da ich im Prinzip Boys dont’t cry und Close to me gut genug fand um 25 Mark zu investieren, kaufte ich die Woche drauf bei Phonac die Kompaktscheibe Staring at the Beach. Es blieb nicht bei 25 Mark. Die Sammlung an Kompaktscheiben von The Cure ist etliche Zentimeter breit und noch in den 90ern nahezu vollständig geworden, mindestens was die Alben angeht.
Selbiges ist im 21. Jahrhundert im Vinylregal passiert, hier ergänzt um ein paar 12″ Maxis, die es gar nicht als Kompaktscheiben gibt und soweit bezahlbar auch über zwanzig 7″ Singles inklusive A Forest.
The Cure zählt zu den großen vier Platzverbrauchern in meinem Vinylregal und aktuell ist es sehr schön, auch mal The Singles ein paar mal hintereinander aufzulegen.
Robert Smith hat es 2022 nicht mehr geschafft ein Album rauszubringen, aber ich habe ihn sehr abgefeiert für seinen Beitrag bei den Cvrches.