Blinkende Lichter und andere Enthüllungen

Hey Man, now you’re really living

Seit sechs Jahren habe ich das TripleAlbum Blinking Lights (and other Relevations) von den Eels auf der Suchliste bei discogs, aber es hat noch nie weniger als 300 EUR gekostet. Das verehrte Sammler sind mir die drei 10″ Scheiben bisher nicht Wert gewesen.

Old Shit, new Shit

Wenngleich das für 100 Musikminuten nur 3 EUR pro Minute gewesen wären und ich ja auch schon 12 EUR für weniger als vier Minuten ausgegeben habe, erschließt sich hier die Sparmaßnahme eventuell.

So genug Mathe hin zur Musik. Old Shit new Shit und Hey Man, sind meine Favoriten auf dem Album, welches ich bis dato nur als Dateien auf dem Rechner hatte. Rundherum sind aber eine Menge kleine und große Musikperlen und was besonders niedlich ist, sind die vier Variante von Themes from Blinking Lights :: (Bride Of Theme From) Blinking Lights, Blinking Lights (for you), Blinking Lights (for me).

Blinking Lights for Medienherz und Jimm

Jetzt gab es das wiederaufgelegte Vinyl als 3erAlbum aber als lila zwölf Zoll Platten. Hier kostete die Minute nun nur 42 cent, also unter 3 EUR für Old Shit und Hey Man. Wo man dann in dem üppigen Booklet viele Bilder und viel zu lesen bekam – also sehr viel mehr als digital – da viel mir auf, dass an dem Lied to lick your Boots ein gewisser Peter Buck von R.E.M. mitmusiziert hat und schon klingt der sowieso schon schöne Song direkt etwas mehr nach Mandolim Strum.

Dudelt jetzt schon das ganze Wochenende so vor sich hin, immer mal wieder eine der sechs Seiten – keine der 100 Minuten tut weh, allerdings bin ich jetzt kurz zum Debut der Eels abgebogen.

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