Das war das Vinyljahr 2024

Let’s go Party

Klasse statt Masse ist ein bisschen das Motto am Ende des Jahres. Es kommt nicht von ungefähr, denn meine Konsumroute 2024 war gewesen, eine Platte pro Monat, aber ich habe das nicht geschafft. Von den zwölf Platten oben, habe ich elt gekauft, nämlich die 12″ Alben. Barbie Girl habe ich, nachdem ich es mir ~10 Jahre lang gewünscht habe diese Jahr zum Geburtstag bekommen.

Teuerkäufe

Überhaupt ist die untere Reihe, die Reihe der nie passierten teueren Nachkäufe, denn die Erstpressungen sollten bei discogs ein Vermögen kosten.
2024 sind sie alle neu Veröffentlicht worden und alle zusammen für marktübliche Plattenpreise beim Plattenladen zu erwerben gewesen.

Die acht oben sind alle Alben auf den mindestens ein wunderschönes Lied enthalten ist. Nach langer Wartezeit hat mal wieder ein Coldplay Album die Messlatte nicht gerissen und wird oft und gerne von mir aufgelegt. Das EelsTime! Album bringt eine komplette Seite, auf der alle Lieder das Niveau haben, dass sonst das eine tolle Lied pro Album hat. PeterLicht hat ein paar B-Seiten zusammengesammelt, die es nicht auf das Ibuprofen-Album geschafft hatten und Tears for Fears hat ebenfalls noch vier Songs gefunden, die es erst auf die EP+Live-Album schafften – aber toll sind.

Love is the Law

Mit einem vorab Lied schafften es die Pet Shop Boys früh im Jahr in mein Ohr und Herz, um dann auch noch ein Album abzuliefern, das wirklich einen bunten Strauß an tollen Songs hat. Loneliness und Love is the Law sind am Ende die Songs, die das Boys Album zu meinem Album des Jahre 2024 machen, auch wenn es an manchen Tagen im Schatten der Mondmusik von Coldplay lag.

nonetheless loneliness

Gefreut habe ich mich auch über etwas neues von The Cure. Aber da ist ein aber: Da sind ein paar tolle Sounds auf dem Album, aber auch hier scheint es, dass es sich um verlorenes Material handelt, dass in den 90ern eventuell nur hinten auf die 7″-Platten gepackt worden wäre. Was ja manchmal auch toll war – die sechs B-Seiten aus Wish Zeiten sind alle toll.

MGMT und Billie Eilish, nett zu haben, kann ich aber mehr nicht zu sagen.

Das hübscheste Cover ist das von Tears for Fears mit dem Astronauten im Sonnenblumenfeld, oder?

Die beste Platte, die pinke 7″ von Aqua.

I love you so much, Ken!

2 Antworten auf „Das war das Vinyljahr 2024“

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