Und dann küsst sie sie

Her only Love

Es ist eins der schönsten Lieder aus meiner 90er Discozeit – Phillip Boa, And the she kissed her. Seit ein paar Tage als 7″ Single seit 1992 als Vinyl auf dem Helios – Album.

Kommt in der Schuhkarton, aber ich brauche eine Bilderwand für 7″ Singles, das Cover hat so wunderschöne Farben …

Griechenland

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt.

Live after being a Zombie …

Ich weiß gar nicht so recht, welches Überlabel ich an den Track And the she kissed her machen müsste. Der Song ist an so viele netten PC69 Momenten und anderen Partyabenden dabei gewesen und er ist zwar gar nicht tanzbar, aber ein so unglaublich wundervoller Song. Piasingsang durch mehrere Kilo Halleffekte gezogen und dahinter Soundwelten, als wenn es bei Boa keinen morgen mehr geben würde. Großartig. Wundervollst.

… and I feel Homesick.

Der Rest des Albums ist dagegen für mich stets eine Schattenwelt geblieben, obgleich es einen ordentlichen Batzen prima Songs auf Helios gibt.

Mir würde in Wirklichkeit die unbezahlbare 12″ Maxi von And the she kissed her reichen. Allerdings würde ich gar nicht wissen, ob das überhaupt schon der beste Boa Track ist, aber vermutlich jetzt gerade schon.

Lustige Fußnote: Die orchestralen Arrangements  dieses Album sind von keinem geringeren gemacht, als dem Mr. Mainstream Robbie William Maker – Guy Chambers. Lustige kleine Musikwelt.