Glücklicher als zuvor

Klingt jetzt nicht das ganze Album so super glücklich, die Billie Elish Pirate Baird o‘ Connell, aber wie schon beim letzten Billie Eilish Album komme ich wieder nicht drum herum, es größtenteils recht kuhl zu finden. Auch diese nölige Teile des Gesang – ich mag die.

Es ist gesangstechnisch oft anstrengend, aber auch phasenweise stark. Die musiklischen Sounds sind mir natürlich zu wenig synthetisch, aber auch hier und da gut gemacht. Unterm Strich ist weniger extremer Kram dabei, wie beim besagten Where do we go … – Album.

007 – Keine Zeit zu sterben

Den Bond Song, der leider nicht auf dem Album ist, habe ich jedenfalls letzte Woche nach monaten Kinopause im bequemen Sessel mit gutem Sourroundsound nochmal echt genossen – den haben Billie und Hansi gut hinbekommen.

So hübsche Gabelungen in der Landstraße

This is the Sound of me hitting Bottom

Nach acht Jahren Pause kam eine neue Alanis Morissette Platte – ich hab sie auch tatsächlich schon ein zweimal durchgehört und es ist nette gewohnte Kost, die vom SingSang und KlingKlang an die späten 90er Frühwerke erinnert, aber derzeit kommt leider nichts zwischen Jarvis und Erasure – hatte ich schon erzählt, glaub ich.

Sie ist lustig, darum in der nächsten Folge, dann noch einmal die hübsche Geschichte, wie der Haussegen den Alanis Ähnlichkeitswettbewerb gewonnen hatte.

Außerdem sei hier noch einmal eine Filmempfehlung ausgesprochen: Dogma