Der wahre Norden

Hey, is there nothing in this World that makes you smile?

Peter Garrett der Sänger von Midnight Oil war mir bis letztes Wochenende gar nicht namentlich bekannt. Ein musikalisch geprägtes Extra-Arolsen-Kur-Wochenende änderte das. Jetzt habe ich eins seiner beiden Solo-Alben: The true North nicht zu verwechseln mit a-ha’s Version des True North.

Es ist ein sehr gut anzuhörendes Werk, was der Australier mit seiner Familie eingespielt und gesungen hat. Die Themen des ehemaligen Umweltministers von Australien bleiben pro Umwelt und so nur das keine Betten mehr brennen. Politisch also auch schön linksgrün versifft.

Ist noch ein schönes Album 2024, was bei der Abstimmung zwar nicht dabei war, aber auch nicht an die Pet Shop Boys drangereicht hätte, aber sicher in der besseren Hälfte einzusortieren ist.

Diesel und Staub

How can we sleep?

Beds are Burning und The dead Heart sind zwei der ersten Lieder, die mir nach den ersten Discobesuchen im B-Movie und PC69 als Kaufgrund im Ohr blieben. Darum hatte ich schon sehr früh Midnight Oil in meinem Plattenregal.

Mir war bis gerade eben gar nicht klar, dass dieses Album aus dem Vinylstartjahr 1987 ist, da ich es entsprechend meiner ersten Hörmomente in die sehr frühen 90er getimet hatte.

Das Album steht immer noch links neben Milli Vanilli im Plattenregal und das dann nun auch schon seit über 30 Jahren