posttraumatisch

Mike Shinoda verarbeitet Linkin Park’s Postrauma nach dem Tod von Chester Bennington. Wenngleich es ein Soloalbum ist, so sind doch die übrigen Bandkollegen bei etlichen Tracks mit am Start.

Daher ist es dann auch kaum verwunderlich, dass es sehr nach Linkin Park klingt, was am Ende aus der Rille kommt. Eigentlich gar nicht so meine Limonade, aber hier und da trifft die richtige Gitarre, den richtigen Synthiesound. Um zu den ganz großen Alben im Plattenregal zu gehören, fehlt allerdings etliches, aber um direkt aussortiert zu werden ist es schon zu gut.

Shinoda, Mike kommt also im Plattenregal erstmal neben The Shamen und Shout Out Louds und letzteres kommt jetzt erstmal zur Gemütsbesserung auf den Plattenteller.