Ein Live-Album ist ja eigentlich – ähnlich wie ein BestOf – kein Album, aber doch gibt es ein paar, die eine besondere Erwähnung finden. So ist es auch mit…
Ich bin anfangs gar nicht warm geworden mit den neuen Sachen vom Peter Fox – es war mir vermutlich nicht stadtaffig genug, aber es ist trotzdem mit jedem…
Ein bisschen lustig ist, dass ich vor dem Phil Collins Gelache in dem Song Mama damals ein bisschen Angst hatte. Das Plattencover allerdings fand ich damals…
Zum 30sten Geburtstags von Phillip Boa's Boaphenia gab es nicht nur die weiße Boaphenia als neuaufgelegte Schallplatte, sondern eine neues Überraschungsalbum…
Anfang des 21. Jahrhunderts hat mein Schallplattenkauf bekanntlich etwas nachgelassen und so habe ich mir Black Market Music und die Single Taste in Men auf…
Wenn Kinder meinen, dass dem Vinylabel noch eine wichtige Platte im Regal fehlt und es diese dann zum Geburtstag entsprechend geliefert wird und dann auch…
Gewohnte elektrische Kost gibt es mit dem neuen Album von VNV Nation. Mehr kann ich bald gar nicht dazu sagen, außer dass ich es ein bisschen mehr mag als…
Ein Live-Album ist ja eigentlich – ähnlich wie ein BestOf – kein Album, aber doch gibt es ein paar, die eine besondere Erwähnung finden. So ist es auch mit Show von The Cure.
Die letzten Jahre war es stets zu teuer, um es sich auf Vinyl nachzukaufen, aber nun ist es die Tage 30 Jahre alt geworden und in einer fetten 180g DoppelVinylPackung und einem RobertRemaster neu veröffentlich worden, für eine Zehntel des Mondpreises bei discogs.
Habe es heute morgen mit Kopfhörer einmal durchgehört und es ist und bleibt eine super Konzertliederliste (ohne die Zugaben übrigens) und erinnert an das vielleicht beste Livekonzert, das der junge Vinylabel jemals besucht hat. (Düsseldorf ’92)
Qualitativ ist das Remaster aus den Abbey Road Studios auch brillant und es macht Freude auf allen vier Seiten in Ruhe angehört zu werden.