Zum Jahresanfang schon angekündigt, jetzt ist es wirklich passiert. Samstag haben wir den 30. Geburtstag von Pet Shop Boy’s actually gefeiert. Es herrschte große Einigkeit, dass es nicht nur für damalige Verhältnisse, sondern für heutige ein hammergutes Album ist. Es ist immer wieder ein Ereignis, es zu hören. Auch letzten Samstag!
Wie gesagt, ist es die erste selbstgekaufte Platte meiner Sammlung. Wenn ich heute alle Platten nochmal kaufen müsste, dann wäre die unter den aller aller ersten.
Aber eine Vinylabelparty, wäre nicht eine Vinylabelparty, wenn nicht davor und dahinter mehr stecken würde:
Erkenntnis 1) des Abends: Man braucht dringender einen VinylStopper, als einen VinylButler.
Erkenntnis 2) des Abends: Man braucht mehr als einen Sixpack Flens, selbst wenn nur ein Gast Bier trinkt. Selbst wenn das SambucaConCoffee nicht fehlte und es sonst viel Fassbrause gab.
Erkenntnis 3) des Abends: Es gibt immer noch ein bestes letztes Lied des Abends als man denkt. Tender von Blur, war schon nen guter Absang, gab trotzdem noch fix nen BeatlesMonoOriginal von einer 50 Jahre alten 7″.
Und dabei wäre auch Rent 12″ Extended Dance ein guter Abschluss, Stunden zuvor :-) Leider musste uns der Professor sogar schon nach dem halben Stapel verlassen und bekam so die Boys an der Seite von Jean-Michel-Jarre zum Abschied, verpasste aber das komplette (nur ohne: Love to hate you) Erasure-Chorus-Happening.
War wunderbar mit Euch, actually.