Weißer Wal

Daniel Decker für und mit dem das wunderbare Palasthotel Dienstleistung macht, hat jetzt mehr als nur uns im Palasthotel einen wunderbaren Dienst erwiesen. Nämlich hat er uns und der Resthörerschaft dieser Welt ein wunderbares Album komponiert und ein niedliches Mädchen mit weißem Wal in der Hand malen lassen. Und er nennt das Album Weißer Wal, obwohl auch Niedliches Mädchen lustig gewesen wäre.

weisserwal
Das soll meine Enklave sein!

Daniel Decker sortiert sich mit seinem ersten Album zwischen Death Cab for Cutie und Deichkind ins Regal, aber klingen tut es eher wie eine gelungen Mischung aus Adieu Sweet Bahnhof und PeterLicht. Das ist allerdings auch die realistisch besser klingende Lösung.

Die Verpackung hat mich sehr dolle an die MG Verpackung erinnert, allerdings so unterschiedliche Erwartungen Martin Lee Gore und Daniel Decker mit einem Soloalbum in mir wecken, so sehr hat Daniel die erfüllt und so enttäuschen gehaltlos ist das MG Ding.

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Schickes Altpapier

Super Album – leichte poppige Gitarren Keyboard Mucke – das sich jetzt mit Tocotronic und Camouflage um das beste deutschbändige Album des Jahres 2015 aufgestellt hat.

Danke Daniel für die Enklave und so und Danke ben_ für das Besorgen.

Unbesiegter Sonnengott

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Faith No More ist wieder da und sie klingen, als wären sie gar nicht weggewesen. Immernoch Part King for a Day – Fool for a Lifetime. Immer noch Pop, Rock, Harmonie und Krach alles in zwei Rillen verborgen. Der richtig große Wurf ist aber nicht dabei, da gab es in den 90ern schon bessere Tracks. Trotzdem ist es nett anzuhören.

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Was ist los Batman? Gegen den Sonnengott verloren?

Das Album habe wir an unserem Edward & Moi Donnerstag letzte Woche mal in Büroatmosphäre ausprobiert. Ging konnte man bringen. Insbesonder in den Track Motherfucker habe ich mich nen kleines bisschen verguckthört.

Das magisch einpeitschende Fraktionsrundschreiben

Lustige ungefähre Möglichkeit das neue Blur Album zu übersetzen, denn der Titel soll – so hörte ich – politschen Bezug besitzen oder/und außerdem gleichzeitig der Name einer Eiscreme sein.

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Aber viel besser noch – es ist ein tolles Album. Mehr Gitarre weniger Kunst. Eher so die 90er Blurs als die 2k00er Blurs – also die mit ihrem Gitarristen Graham Coxon.

pjöngjang
Pjongyang

Nachdem ich ja schon in Damon Albarns / Gorillaz Hongkong von vor über zehn Jahren verknallt war und bin, gesellt sich jetzt noch Pjongyang als weitere AsiaTownHymne dazu.

Ein großartiger Song.

 

moi
Moi

Lustig ist auch das vermutlich durch Blurs finale Produktionszeit in Hongkong inspieriertes Layout, dass auch sehr honkongig daherkommt.

Die neuste Blurplatte steht im Plattenregal neben der ältesten Phillip Boa Platte – die könnte ich eigentlich auch mal rasch hören … immerhin ein Lied drauf über (This is) Michael der ja auch manchmal in den Spiegel schaute.

Achso:

Auf der Doppelalbumrückseite ein Bild von mir wie ich die Rückseite fotografiere .

 

Wilder Gedanken

Jetzt höre ich schon wieder dieses neue Mumford & Sons Album. Gekauft habe ich es, weil die ersten beiden Alben von den Jungs um Marcus und Ben (lustig nech – leider heißen die anderen beiden Ted und Winston) schon sehr gut waren – im Prinzip so gut wie R.E.M. Alben.

wilderminds
Bergstadt Oerlinghausen?

Und weil das Cover wunderschön ist.

Und weil das Album Wilder Mind heißt und mit ein bisschen Glück, Gedankengut von Alan Wilder dabei ist – ne, aber es ist tatsächich keyboardiger und unbanjoiger als die anderen beiden Alben. Kurzum: Es gefällt mir unglaublich gut. Hört sich gut an und sieht dabei auch noch gut aus.

Die Mumford & Sons sind neu im Regal und sortieren sich zwischen, Morrissey und Münchner Freiheit (ich muss lachen und meine Träume weiterleben!).

Das rote Album (voller Liebe)

Zunächst mal lustig, dass es in meinem Tocoarchiv schon einen Beitrag zu einem anderfarbigen Album gibt, das in Wirklichkeit aber gar nicht Weißes Album heißt. Das rote Album heißt aber wirklich so und da bin ich auch ein bisschen froh, dass sich die Jungs nicht für eine unkomparative Farbe entschieden haben. Sondern eine schöne grundsolide deutsche Farbe: rot.

rotesalbum
rot, rot, rot

Und was für ein rot – das ist nicht einfach nur #f00, sondern es ist ein wirklich liebevolles rot und das ist laut der Musikpresse in liebevollem Wort und Ton auch drauf. Stimmt, allerdings:

Aktuell bin ich noch gar nicht richtig bei der B, C und D Seite angekommen, weil ich a) die A-Seite schon so fantastisch finde, dass ich gar nicht umdrehen mag und b) auch noch das neue Blur und c) das Camouflage Album hier in Dauerrotation kreiseln.

Aber Prolog, Ich öffne mich und Die Erwachsenen sind unglablich fantastische Popsongs und werden später einmal im deutschsprachigen Pophimmel in der obersten Palasthotelsuitenetage wohnen.

back

Ich neige nach dem ersten Drittel des Jahres noch nicht recht dazu eine Prognose rauszuhauen, aber nen Track des Jahres ist sicher drin für die Lieben, ob es das beste Album 2015 wird, da lassen wir erstmal noch die anderen beiden Drittel auf uns zu kommen.

Die Kinderohren sind jedenfalls in die Zaubertrommeln (Steeldrums) von Ich öffne mich ebenso verknallt wie die ganzen Berliner New Sound Fritzen und Kalkbrenner ich.

Und dann doch noch eine Überraschung auf der D Seite entdeckt: Ein Hiddentrack.

hidden

Graustufen

Was kann ich denn normalerweise bitte mit Graustufen anfangen?

greyscale
Shine from the Inside!

Ich bin auf der einen Seite doch Informatiker und möchte das etwas null oder eins ist, also schwarz oder weiß und auf der anderen Seite Gestalter und liebe Farben und Kombinationen von Farben. Trotzdem sind Graustufen wichtig und noch wichtiger, Alben von Camouflage, die sind wie das Greyscale Album, sind wichtig. Wunderbar leicht düsterer Elektropop, irgendwo zwischen a-ha, Depeche Mode, Deine Lakaien und Wolfsheim. Der Song Count on Me ist mal dank Peter Heppner dann auch sehr nahe an Wolfsheim – logisch nech.

Instrumentale Interludes auf Alben sind im übrigen fantastisch, finde ich. Camouflage hat das schon beim unerreicht guten Debut-Album Voices & Images gemacht und auch hier die lustig benamsten Tracks dark grey und light grey zwischengestreut.

Ach komm, einmal höre ich es mir noch an …

 

 

Marr Freitag – Die Königin ist tot

thequeen
… bis der Walkman schmilzt.

Das erste vinylabel Listening mit den wunderbaren Listenern Franzi, Medienherz, Änki, Kimi, Phillip, Üd, Nils, dem Haussegen unserer Kids und mir ist vorüber. Es ging von 19:00 Uhr bis 3:30 Uhr bzw. von Bigmouth Strikes Again bis Some Girls Are Bigger Than Others und es gab mehr oder weniger Musik zu der Johnny Marr Gitarre gespielt hat. Die Session ist mehrfach in zwei Teile einzuteilen,

  1. Freitagsession / Samstagsession
  2. AT440MLaSession / NonAT440MLaSession
  3. Kinderwunsch / Konzept und Laune

Fazit: Die  AT440MLaSessions haben klare Klangvorteile gegenüber vergleichbaren OrtofonenSessions gehabt und in der Samstagsession ist definitiv mit weniger Leute mehr Bier getrunken worden.

at440mla
Diamantnadel mit MicroLine-Schliff

Schnell wurde klar, dass es nicht dabei bleiben kann nur Johnny Marr featured Tracks hören zu können. Nils hatte Schmuck mitgebracht, um Geräusch tiefer als gewöhnlich aus der Rille zu holen, um so zum Beispiele das Schrebbelproblem von Paula zu beheben. Ob das geklappt hat, weiß ich nicht so recht. Ich habe jedenfalls einen Restverdacht gegen mp3-sauigkeit.

Aber gelernt haben wir über Johnny Marr eine Menge, denn beinahe alle hatten sich ein wenig informiert. The Cult hätten ihm das Gitarre spielen beigebracht, mit Morissey hat er the Smiths gegründet und sich von ihm wieder getrennt, als es am motzigsten schönsten war. Danach hat er mit  seiner Gitarre mit beinahe allen Musikgrößen zusammen wunderbare Musik gemacht. Nur das Singen hat er noch nicht so richtig gut drauf …

Dennoch gab es mp3-Highlights, dadurch dass Kindermund sich Entschuldigung! von den Pet Shop Boys wünschte und dieses dann entsprechend laut lief und mit RGB und Licht beblitzt wurde.

https://twitter.com/Medienherz/status/584114145089495040

Medienherz sei Dank, gibt es davon sogar ein Foto – also von dem Licht, nicht von dem Laut. Und ebenfalls, dass ihr alle da gewesen seid. Das war sehr schön, das machen wir bald mal wieder und zwar dann auch mit Mark, gell Änki. Und mit dem Professor Schultenberg, leider hatte der Professor mit kranker Stimme abgesagt und sich sehr ein Trackliste gewünscht, sodass ich mal schaue ob das noch in etwa was einigermaßen vollständiges wird:

  • The Queen is Dead und Strangeways – von den Smith mehrere Tracks beider Alben
  • Dogs of Lust von The The und Getting Away With it von Electronic und Sexuality von Billy Bragg jeweils von der 7″
  • Electronic von Electronic fast beide Seite komplett
  • Paula hin und her vergleich mit AT440 vs Ortofon ProS (das hat sich parallel zum Pizzaessen etwas hingezogen)
  • Von The Messanger den Track New Town Velocity von Johnny Marr’s erstem echten Soloalbum
  • Robert Smith’s The Glove, in erster Linie, um mal zu hören, ob auch andere Leute Gitarre spielen können.
  • Das 349schrilliarden EUR teure Mellon Collie And The Infinite Sadness Album von den Smashing Pumpkins, das auch so gut wie nicht geschrebbelt hat unter der AT-Nadel
  • PeterLicht – Das Ende der Beschwerde erst zwei Tracks mit Ortofon dann
    Begrabt mein iPhone mit dem AT – brilliant
  • Rote 7″ Wrong von Depeche Mode (und deren B Seite – Oh Well), My Name is Lemon von Phillip Boa und Schönste Zeit von Bosse auf Kinderwunsch hin
  • Einen Schrei des schreienden Weckers ddf
  • Leave von R.E.M.’s New Adventures on Hi-Fi-Album, um mal zu hören wie geil man mit Gitarren sechs Minuten lang krach machen kann, man es aber dan Microschliff nicht als Krah wahrnimmt.
  • Paranoid Andoid von Radiohead, weil Gott seine Kinder liebt
  • Maschin von Bilderbuch, weil es so dermaßen der Hammer ist
marrsteiner
Das einzig Marrige Marrsteiner!

und weil Gitarre nicht alles ist und weil alle anderen außer Nils schon auf dem Heimweg waren noch nen paar Tracks fast ganz ohne Gitarre (und meist auch ohne Johnny) und weil noch eweng Bier weg musst und weil wir auch noch Bock auf ein bisschen Vorgeschmack auf den Alan Wilder Themenabend testen wollten:

  • Lucious Apparatus von Recoil
  • Robin und Röyksopp Monument
  • Erasure Wild den ein und/oder anderen Track (auch La Gloria, um die Soundqualität am Ende der Rille zu testen) und obendrein die 12″ Maxi von You Sorround Me
  • Nine Inch Nails die erste Seite von Hesitation Marks.
  • Dark Star ohne einen einzigen den Diplomkapellmeister traurig machendes Schrebbeler im Düsterpop
  • I don’t know, where I can sace you from!
  • Mehrere Tracks von Röyksops’s The Understanding z.B. Alpha Male
  • und wegen Norwegenhour: Mehere Track von a-ha 12″ Maxis zB aber nicht The Sun always shines on T.V.
  • Mehrere Track von Depeche Mode’s Ultra Album plus Vergleich der Soundqualität die 12″ von Barrel of a Gun
  • In privat von Elton John und Pet Shop Boys
  • Where the Streets have no Name und How Can You expect to be taken seriously von den Pet Shop Boys
  • Mehrere Tracks von dem Shout out Louds Überalbum Our Ill Wills
  • und noch was etwas düsteres zum Schluss von VNV Nation
  • und zum Schluss: 7″ Fred vom Jupiter
  • und ganz zum Schluss: There is a Light that never goes out von Johnny Martin Maher und dem Mozer
  • und bestimmt noch ein zwei andere Sachen?!

 

 

 

Zehn Liebeslieder

Vor etlichen Monaten verzauberte Susanne Sundfør meine Ohren zusammen Røyksopp und der  Coverversion von Depeche Mode’s Ice Machine. Entsprechend freute ich mich, als ich sah, dass die Norwegerin ein eigenes Album für 2015 plante (auch ein bisschen hoffend, dass da vielleicht nen M83 oder nen Røyksopp produzierter Track bei ist). Und tatsächlich es ist, sowohl als auch …

susanne
Blasting, blazing, stars exploding!

Nachdem es schon am 1. Dezember bei RecordStore in England bestellt wurde, die mir aber am Mittwoch sagte: Vergriffen?! habe ich es nun bei den Amazonen bestellt.

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We have different Heartbeats

Heute morgen ist es mit dem gelben Wagen geliefert worden und seitdem läuft es auch quasi ununterbrochen, denn es ist wirklich ein richtig gutes Album. Und es sind keine Balladen, auch wenn der Albumname das suggeriert – in Norwegen gehen Liebeslieder offensichtlich anders.

Lediglich das von Røyksopp produzierte Lied Slowly, ist ein wenig langsamer, aber auch technisch so vielseitig, dass es sich nicht als Ballade einsortieren lässt.

Es sind – wie der Albumname diesmal richtig verrät – zehn Tracks auf dem Album, die auf Doppelvinyl sehr interessant verteilt sind. Die ersten fünf auf Seite 1A, dann ein Track auf Seite 2A (Memorial, der sehr ordentlich mit Orchester und allem daherkommt und auch nen paar Minuten länger ist, als der Durchschnittssong und von den von mir erwünschten M83 Jungs mit produziert wurde) und dann nochmal vier Lieder auf Seite 1B. Seite 2B ist leer.

doppelalbum
Zehn Lieder auf Doppelvinyl

Das Booklet kann man so auseinanderklappen, dass man ein Cover von einem mysteriösen überirdischen weiblichen Wesen mit einer Schreibfeder in der Hand hat. Okay, das hätte es nicht gebraucht.

Wenn Sundfør, Susanne im Regal ankommt, findet sie Platz zwischen Sting und T’Pau, was ein geradzu ulkiger Ort in meinem Regal.

Track des Jahres 1987

Wie vor kurzem schon geschrieben, gab es letztes Jahr ein neues Album von Paula. Leider hatte es die Produktionsfirma aber nicht hinbekommen, das wunderbare Werk auf Vinyl zu pressen. Es wäre sonst eventuell das Vinyl des Jahres geworden, mindestens aber wäre 1987 Track des Jahres geworden, so aber nicht …

paulavinyl
Warum ist sie hier und nicht in Bangkok?

Vor Jahren hatte ich schon einmal den Plan, ein Lied auf Vinyl zu pressen, was es nur als ein mp3 gab, damals habe ich die Idee dann verworfen. Als Medienherz neulich Preise gegooglet hat, dachte ich mir – hmmm – Paula als Platte, kuhl wäre es schon. Letztlich ein fieser Spaß, denn man bekommt auf eine Seite nur acht Minuten, das sind dann also auch nur zwei Tracks und ja erstmal auch nur zwei Seiten. So habe ich mir also die vier vermeindlich besten Songs vom Paula Album ausgesucht und 1987 und Bangkok auf die ein und Was für ein Ende und In Farbe sehen auf die andere Seite. Beim ersten Ansehen war ich entzückt: crystalclear unlabelt Vinyl, beim Anhören im Büro war ich auch zunächst überrascht, wie gut der Sound des ersten Tracks war. Zu Hause fiel dann leider auf, dass es ab Mitte des zweiten Tracks schon ordentlich anfängt zu schrebbeln (und ich rede ja hier nicht über Oasis).

Das hatte ich mir anders vorgestellt, aber am Ende kann man aus einem mp3 ja kein Supersoundvinyl machen, das ist in etwa so unmöglich wie aus einem 16×16 Bild ein FullHD Bild zu bekommen – um mal die Sprache der digitalen Fans unter uns zu bemühen.

paula
Paula von Paula

Naja, den Spaß war es irgendwie aber trotzdem Wert und der Kontakt zu vinyl-recordings.de hier in Ostwestfalen ist auch ein sehr netter, beim nächsten Pressen dürfte ich sogar zum Zuschauen vorbeikommen.

Also schnell nen Namen auf das Plastiktütchen geschrieben und ins Regal einsortiert, zwischen Øye, Erlend und Pet Shop Boys (West End Sunglases – schrebbelt auch wie Schrebblinski).

Schickschockmaschin

schickschockbilderbuch

Fantastisch, Bilderbuch, Austropop! Als ben_ am Freitag durch das Büro jubelte, dass das Bilderbuch Album Schick Schock draußen wäre, musste ich einmal sehr schnell zu den Amazonen ins Internet und schauen, ob es Vinyl gibt – und es gab:

schickschockgold
Als wir uns zum ersten Mal begegneten:

Ich hatte mich letztes Jahr im Sommer schon in den Track Maschin verhört, vermutlich sogar schon vor dem Austrourlaub, aber da noch gar nicht wissend, dass Bilderbuch eine österreichische Kappelle ist.

maschin
Trink mit mir den kleinen Tropfen Wermut …

Das Doppelvinyl hat eine hervorragende Sound-Qualität und holt aus Maschin alles raus, was eine Maschine aus Maschin rausholen kann. Aber auch die übrigen Songs lassen sich sehr gut an, wie unsere Kunden im Alpenraum sagen.

kinderhandschick
Yeaaa!

Kommt im Plattenregal zwischen Beck und Björk, lustig, so ein bisschen klingt es bei den Jungs auch nach Beck und Björk.