Wunderhübsche Hassmaschine

Es ist vermutlich mein Industrialdüsterrock Lieblingsalbum und ich dachte auch, ich hätte über diesen Klassiker in meinem Vinylschrank schon ein wenig mehr erzählt, aber ist nur eine mickeriger Absatz bis jetzt.

Es startet mit drei Megakrachersongs, die alle ineinandergemixt daherkommen Head like a Hole, Terrible Lie, Down in it. Das sind vielleicht die drei besten Albumopener hintereinander nach U2 – JoshuaTree.

Ich weiß noch, dass ich das Album als Platte bei Ween ständig habe stehen sehen, es aber nie kaufen mochte, weil das Cover nicht so kuhl aussah, wie das Cover der Kompaktscheibe, die ich irgendwann spät 1992 einkaufte.

Extra aus dem Kompaktscheibenantiquariat geholt

Something I could never have ist die Depribaladennummer dieses Albums und auch NINs bester Langsamtrack. Der geht wirklich an die Tränendüse und gute Laune, man man man. Schön ist wie früher schon mal beschrieben, dass er auf der CD in den Vorgängertrack Kinda I want to vermixt ist, was ich immer doof fand. Auf dem ReReleaseAlbum ist das der Track eins der zweiten Seite, was mich dann Cover hin Cover her zum Kauf der Neuauflage überzeugte.

Das Flood das Album produziert hat macht es natürlich erst recht rund für mich. Nach dem Album hat er dann vermutlich Violator auf den Produzententisch bekommen, sehr sehr kuhl Herr Flood.

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