Sieh scharf aus!

Listen to your Heart

Es ist eins der besten Alben 1989 und ich hatte es über 30 Jahre lang weder als Kompaktscheibe noch als Vinyl. Roxette – The Look – Als Marie Fredriksson vor zwei Jahren starb, musste ich es mir endlich kaufen. Jetzt habe ich es, in durchsichtigem Vinyl. Es ist eine Rock und Popperle – es sind wirklich alle Songs auf dem Album gut und einige mindestens außergewöhnlich.

Hitting like a Hammer

Darum habe ich auch die beiden Maxi Vinyls: The Look und Dangerous – erstere bei Karstadt Bielefeld und letztere aus zweiter Hand aber sogar in Schweden gekauft.

Auf meiner allerersten Maxi-Kompaktscheibe ist übrigens der wunderbare von diesem Album ausgeliehene Song Paint als Bonustrack, sodass Roxette 1990 auch ein bisschen Tonträgergeschichte bei mir zu Hause mitgeschrieben hat.

Ansonsten hat Roxette eine Menge Passagen im Soundtrack meines Lebens hinterlassen – Konzert auf der Bielefelder Alm, Schweden Urlaube in den späteren 90ern und die lustige 89er Revival Halloweenparty 2002.

Haus

Kamen einem die vier Jahre vor dem letzten Shout Out Louds Album wie eine Ewigkeit vor, so bin ich jetzt gerade erstaunt, dass House tatsächlich (kaufmännisch gerundet) sogar fünf Jahre auf sich warten gelassen hat.

Aber es hat sich gelohnt, das Album ist zwar kurz und knapp, aber dafür sehr frisch. Klar, es hört sich wieder ein bisschen an wie ein The Cure Album, aber so ist das eben mit fröhlich, alberner bassgitarrenlastiger Musik. Gesang und Melodie ist jedenfalls bei den meisten der Tracks wunderbar anzuhören – und was definitiv eher Boa als Cure ist, ist die Gesangstimme von Bebban, die in einigen Liedern (zB High as a Kite, Mixed Up) dem Lied den finalen zuckersüßen Popklang verleiht – auch wenn man bei den Titeln direkt wieder The Cure im Kopf hat.

Fazit ist aber, ich sollte hier mal ausschließlich die Schweden abfeiern, die jetzt das sechste wunderschöne Album seit 2003 abgeliefert haben – Shout out Louds ist nicht zuletzt fantastische Musik der Gegenwart … wann kommt ihr wieder nach Münster?

Reise

Nach 40 Jahren Pause zurück und ich muss sagen ich bin auf mehreren Ebenen entzückt. Und da geht es direkt mit so etwas banalem wir Mikrotypografie los, wenn man sich fragt okay, auf welcher Seite geht es denn los, was ist A, was ist B. So:

A
B

Und wenn man das dann herausgefunden hat freut man sich, dass es klingt wie immer, als hätte ABBA einfach sein letztes oder vorletztes Album heimlich in eine Zeitkapsel gesteckt und sie 40 Jahre auf die Reise in die Zukunft geschickt. Wenn das wer kann, dann die vier von ABBA.

Ich könnte kein Lied herausheben, aber der Opener I still have Faith in you ist schon auf den ersten Hinhörer das beste Stück auf dem Album. Es ist im Prinzip ein perfekter ABBA Song.

Das Cover hatte es mir auch schon bei der Bestellung angetan. Sonnen, Sterne, Monde, Planeten, alles immer ein Garant dafür ein tolles Bild zu ergeben.

Alles in Allem feiere ich diese Aktion von ABBA ordentlich ab. Am Ende habe ich mir dann auch noch (unter anderem deswegen auch) Wetten dass …? letztes Wochenende angesehen um BB dort zu sehen und zu hören.

Auslöser

I’ll take you to my Graveyards

Die Band The Mobile Homes ist mir in 37 Jahren nicht in die Ohren gekommen, aber jetzt mit ihrem 2021 Album kommen die Schweden dann auch mal bei mir an. Vermutlich hab ich sie im Radio früher immer für Camouflage gehalten, hüstel.

Ist jedenfalls nette im 21. Jahrhundert angekommener 80er Synthiepop, den ich ganz ordentlich finde. Wieder einmal generiert durch irgendeinen Musikradar bei einem Internetdienst, der scheinbar meinen Musikkonsume einigermaßen auf dem Schirm hat.

Ziemlich lustig auch, dass der Junge auf dem Plattencover uns vor vier Jahren noch dazu animiert hätte, Jay auch so eine Maske zu machen, da die Haare schon sehr ähnlich liegen, aber heute machen wir so einen Spaß erstmal nicht mehr so gerne mit.

Nagut, The Mobile Home wandert dann links neben Moby ins Plattenregal aber das lustige Cover bleibt noch ein paar Tage an der Wand.

Es muss wohl Liebe gewesen sein, aber jetzt ist es vorbei

From the Moment we touched till the Time had run out

Das ist keine schöne Geschichte von der Marie von Roxette, die diese Woche nach 17jährigem Krebsleiden verstarb. Insbesondere in den Spät80ern und Früh90ern sind Roxette nicht wegzudenken gewesen aus dem Pop/Rock.

Meine allererste Maxi-Kompakt-Scheibe war eben diese Pop-Rock-Ballade ohne die der Pretty Woman Film auch keinen Sinn gemacht hätte.

Baut ihr ein Denkmal Schweden!

Gerade eben auch die Greatest Hits angehört, naja – davon ist die Hälfte weder Great noch Hit, aber die andere Hälfte ist beides. The Look, Dangerous, Joyride, Spending my Time, Dressed for Success und vielleicht hab ich noch welche vergessen …

Beruhige meine Gedanken

Ich habe sei Wochen ein Ohrwurm vom digitalen Teaser Jumbo Jet auf dieses Album. Alles fühlte sich im Vorfeld an, als wenn der verkackte Sommer mit diesem Track und dem dazu passende Album noch einmal ein wenig durchstarten könnte, an seinem allerletzten kalendarischen Sommertag.

This is just a Beginning, this is just a Start!

Und das ist auch so. Es ist wieder einmal ein komplettes Album, welches man die ganze Zeit wohlig lächelnd durchhören kann und sich die ganze Zeit an schönen Popgitarren und netten Background-Stimmen  und Sounds und Gesangstimmen erfreut. Außerdem am Ende direkt Bock auf mehr Shout Out Louds hat. Hat etwas länger als sonst mit neuen Sachen gedauert, das Warten hat sich aber gelohnt.

Das Cover ist nicht so sehr hübsch, aber dafür das Innenleben im Klappcover sehr wohl ein Hingucker, guck hin:

Von Carl und Adam

Ich denke über dieses Album gibt es noch was schönes am Jahresende zu erzählen – ich freue mich jedenfalls bärig über meine fünfte Shout Out Louds Platte und die wunderschöne Musik dadrauf.

Das Leben wird Dich jetzt sehen

Oranges Vinyl

Hmmm, dauert ein bisschen bis mal so ein bisschen von dem easy listening Lekman bei mir ankommt gerade. Momentan bin ich wohl eher aufnahmefähig für düstergedöns und nicht so sehr für schwedische Gitarrengutelaune.

 

Sieht vermutlich mit dem Zweiten besser?!

Jens Lekman hat ja sehr am Soundtrack 2011 mitgeschrieben und erinnert mich an einen Ausflug mit dem Hasemann in den Ruhrpott für eine Avocado-Gurkenmaske und lecker Essen und Neuigkeiten aus Berlin. In dem Zusammenhang ist es sehr witzig, dass sein neues Album buntes Vinyl bekommen hat. Ausgerechnet Orange, die Farbe zu der es auch schon Ärger gegeben hat.

All das fällt einem zu dem kalten Kaffee von früher ein, während man so denkt, Erlend Øye hat ähnliche Musik vor zwei Jahren netter gemacht.

Ankunft und Fernando

arrival
See that Girl, watch the Scene diging the Dancing Queen

Die letzten vierzig Jahre hatte ich so meine Aufs und Abs mit ABBA. Prinzipiell ist es die Musik, die genau für meine Wohl sorgt – vielleicht etwas zu wenig Synths, aber die gab es halt in den 70ern noch nicht so. Am Ende ist es auch wie es ist, ich könnte endlos abfeiern zu Dancing Queen, da stecken einfach in mehreren Zeitzonen gute Erfahrungen in dem Song. Kindheit, Abizeit, Schwedenurlaub und dann aber sicher wieder über zehn Jahre ABBA-Pause.

Wieder? In den späten 80ern fand ich ABBA auch eine lange Zeit sehr unerträglich, dass war so ein Spätpubertätsding glaub ich, weil das zu oft im Auto oder im Wohnzimmer lief, was aber schlagartig egal war, als Erasure seine ABBAesque EP rausbrachte …

Am 11. Oktober wird das Album Arrival, wo dieser Hit her ist 40 Jahre, alt. Meiner Schmuddelplatte aus dem schwedischen 2nd Handladen in Vaxjö merkt man dieses Alter leider auch an. Was dieser Platte die Sahne auf die kitschrosane Cremetorte der Musik gesetzt hätte, wäre wenn dieser Platte der Song Fernando ebenfalls zugepresst worden wäre (das ist wohl hin und wieder in manchen Ländern getan worden, sagt das kluge Internet). Der Familiengeschichte nach, ist das der allererste Song, den ich jemals verträumt mitgetanzt habe.

fernando
The stars were bright, Fernando – They were shining there for you and me for liberty, Fernando!

Darum und nur darum, habe ich ebenfalls diese sehr strange ABBA Bestof, wo gar keine Bestof Songs drauf sind …

Brevet från Sverige

postaussweden
Prioritaire 1:a.klassbrev

Gestern fing der Arbeitstag damit an, dass auf dem Briefkasten ein 12,x“ großes Paket aus Schweden stand. Ich freute mich da schon die ganze Woche drauf, denn da waren für 100te von Schwedischen Kronen, 7″ Schallplatten drin.

caterpillar
50 Kronen – weniger als ne Dose Øl.

Ich habe seit Sommer 1998 keinem Schweden mehr Schallplatten abgekauft. Diese war zum Beispiel dabei und war damals eine meiner ersten The Cure 7″. Lustigerweise sind die Plattenpreise in den letzten 16 Jahren in Schweden sehr stabil geblieben.

Gefreut habe ich mich am allermeisten auf die Albanste Schallplatte die ich jemals kaufte:

Hello Africa von Dr. Alban.

6kronen
Always on my Mind, Hello Africa, The hanging Garden, The Unforgiven, Ready for the Floor, Blue Ice

Der eigentliche Grund liegt oben rechts – meine 20. Cure Single – und war auch die teuerste Platte mit 59 SEK, während die Platte vom Zahnarzt nur 42 SEK (mit Selbstbeteiligung) gekostet hat. Die Hot Chip Platte und die Shout Out Louds sind transparent und allesamt haben eine irregute Soundqualität.

Die Metallicaplatte ist meine erste Metallicaplatte und im Prinzip reicht das auch schon fast.

Ich habe alle a und b-Seite im Büro einmal angehört und musste dafür ungefähr 12mal aufstehen, das nennen ich mal einen gesunden Arbeitsplatz.

Freue mich schon auf das nächste 7″ Bundle was die Tage aus England mit der Royalpost geflogen kommt.

 

Illusion, Illusion

Neulich war ich mal auf einer Webseite – das kommt halt schon mal vor – und hörte dort den Shout Out Louds Song Illusion. Ich hatte direkt wieder Lust deren Jahrhundertalbum Our Ill Wills zu hören, doch zu meinem Erstaunen, ist Illusion gar kein Song dieses Werks, sondern es ist auf dem 2013er Album Optica welches ich vor zwei Jahren nur mal flüchtig durchgehört hatte und dann erstmal gar nicht so gut fand, wie die älteren Sachen (der Klassiker unter uns Gewohnheitstieren sozusagen!).

opticA
Let’s pretend I’m their new lover

Aber, ich habe mich gründlich geirrt und sollte einfach Platten nicht nebenbei hören, denn Optica macht vom Cover her nicht nur was her, sondern es ist auch ein fantastisches Album. Es hat synthetic, Gitarre, Melodie und schönen Gesang von Bebban und Adam – vielleicht eins der schönsten Gesangstimmen Duos neben Philipp Boa und Pia Lund?!

Außerdem sollte ich endlich, endlich mal nicht immer über die anderen Alben, sondern über das vielgelobte Megaalbum was erzählen, sonst glaubt es ja keiner. Also bald, ja?

Aber Optica hat heute Geburtstag!

(Wir) tun es wieder

Mitte 2014 hat Röyksopp zusammen mit Robyn eine Projekt-EP herausgebracht, die etwas mehr als eine halbe Stunde lang fünf gewohnt downbeatig poppige Songs gepresst hatte. Übrigens auf leicht marmoriertem weißen Vinyl in einer enormen Qualität.

doitagain_ADass diese Mini-Album nur der Vorbote zu dem Album des Jahres war, konnte man im letzten Mai noch gar nicht ahnen. Do it again und Monument sind die beiden herausragenden Tracks, die jeweils die Starttitel auf den beiden Plattenseiten sind.

Was ich eine völlig gute Idee finde: solche EP-Projekte möchte Röyksopp jetzt nur noch machen und dafür gar keine richtigen Alben mehr. Wenn ich mir was wünschen dürfte, dann das die beiden dann so schnell es geht eine Projekt-LP mit Susanne Sundfør machen. Dieses Running to the Sea und Ice Machine Miniprojekt macht Lust auf sehr viel mehr. Allerdings wäre auch nen Projekt mit Erlend Øye okay.

doitagain_robyn
Shades of Robyn

 

Arbeit

shoutoutlouds-work
If you fall hard, I fall harder!

Als wir vor ein paar Monaten Songs zusammengesucht haben, die nur aus einer Jahreszahl bestehen, ist mir 1999 von den Shout Out Louds wiederbegegnet. Zunächst reaktivierte das einen Zauber, der auf dem 2007er Album Out Ill Wills lag und liegt und immer liegen wird und ich musste das nen paar mal hören.

Das Album Work ist aber auch voll mit guten schwedischen Musikstücken und so kaufte ich es letzten Dezember in der Hoffnung, dieses dann auch Weihnachten unterm Baum hören zu können. Das klappte leider nicht, da die Post es versucht hat auf einem Samtag vor Weihnachten zu liefern und dann komischen kram auf die Abholkarte schriebselte. So dauerte es bis in die erste Palasthotelwoche und wurde dann heldenhaft vom Medienherz aus der Lagerhaft befreit.

work
I’ve never felt so alive since 1999!

Jetzt lagert sie im Plattenschrank – falls sie gerade nicht arbeitet und sich dabei dreht – umgeben von The Shamen und Sigur Ros.

Es muss Liebe gewesen sein

mushavebeenlove

Es ist der Song aus Pretty Woman, der die schwedische Band des Jahres 1989 noch weiter in den Himmel katapultierte, als sie es eh schon waren. Ich rede ja nicht gerne über mein CD Regal, aber die digitale Schwester dieser Platte, war meine allererste Maxi-CD. Also was mehr oder weniger historisches, was zu diesem Song gehört, aber das ist jetzt auch vorbei …

Tatsachen und Figuren

The Legends machen brilliante 80er Popmusik, aber sie sind eine Band der Jetztzeit und haben 2006 ein nahezu perfektes Popalbum namens Facts and Figures gemacht, welches ich heute dank meines alleinseinswegen recht laut im Büro hören kann – ha.

figures
Here is a hand and here is a heart for you!

Ich weiß gar nicht mehr, wer mich drauf gebracht hat, dieses Album so herrlich zu finden, aber vermutlich einer der üblichen Verdächtigen, der Hase, der Slin oder 1live via Another Sunday vielleicht. Laut  Johan Angergård who is The Legends selber ist der Sound auf dem Album geprägt von Sounds der legendären (daher auch der Name) Pet Shop Boys, The Smiths und The Cure nur falls jetzt irgendwer noch nicht neugierig geworden ist – oder jetzt unverständlicher Weise erst recht nicht. Ich finde das angemessene Heldenverehrung und auch fantastische Helden.

Jedenfalls sollte das Palasthotel das Futura-ige Artwork auch gefallen. Mich erinnert es nen bisschen an alte OMD Cover und so klingen die Vinylbonustracks auch nen bisschen.

facts
PI :: Palasthotel Identity

Die The Legends Platte ist noch nicht in Kontakt gekommen mit dem heimischen Regel, daher bleibt noch nachzutragen, wo sich die Platte mal einsortiert. Irgendwo zwischen Kraftwerk und Madonna.

Leben mit den Strickjacken

cardigans

stockholmrecords

Schwedische Popdudeligkeit hat im Sommer 1995 einen neuen für diese Jahreszeit aber eher untypischen Namen bekommen: The Cardigans

Die geradezu anstrengend zuckersüße Stimme von Nina Persson erträgt man auf dem Album Life tatsächlich drei, vier Tracks, danach reicht es dann aber auch schon. Nur mal eben Carnival hören und das Album dann weiterdudeln lassen war jetzt gerade völlig okay, ich möchte jetzt aber keine Schokolade essen …

cardigans-cover

Zurück in den Süßigkeitenschrank, zwischen Camouflage und Casper.

Menschenskind

manchildEs ist eine Sommerschwärmerei, die mit diesem Song von Neneh Cherry verknüpft ist – daher ist dieser Song ein bisschen mehr, als die anderen Tracks aus 1989 – Song des Jahres.

Milli Vanilli, Erasure ABBA-Esque, KLF, Roxette, Pet Shop Boys mit Liza Minelli haben dieses Jahr auch ordenliche Hits abgeliefert, da stand aber die Sommerschwärmerei nicht so drauf …

Unsere kranke Willen, Wünsche, Wochenenden in der Stadt

oiwAlben kaufen, wenn das Jahr (2007) schon abgelaufen ist, und das Album des Jahres schon feststeht und so dieses kein Album des Jahres mehr werden kann – nachträglich. Shout Out Louds und Our Ill Wills hätte das Zeug dazu gehabt, wenn es nicht von Bloc Party das Weekend in the City Album vorher schon gegeben hätte.

Jetzt im Nachhinein drüber nachgedacht ist das ein bisschen Schade, denn OIW steckt so voll von wunderschönen Popsongs, dass ich nachträglich etwas ins Schwanken komme – aber auf dem WitC sind auch so viele wunderschöne Lieder drauf. Vermutlich passt es so wie es ist?!

A Weekend in the CityBeide haben zudem auch supertolle Plattencover – was willste machen? Beide gut, das eine ist etwas besser. Aber noch besser: 2007 wurde ja auch unsere Familie, um einen Vinylliebhaber erweitert …

New Year’s Day

Da da dam, da da dam. I will be with you again.
Diese Lied ist doch das Alle Jahre wieder des Neujahrstag, oder?
new_years_day
Wie schön, und dann die live Version von Under A Blood Red Sky, großartige irische Politrockerei.
Was auch noch geht: ABBA I am the Tiger Happy New Year und dann I am the Tiger.
Gleiche Freude in Kitschpopperei!