Vinylockdown #15 – 2015

Kleine Memo

Im Jahresrückblick für 2015 hatte ich es mit 24 Alben zu tun, das ist mir aber zu viel für einen Lockdowntag, daher habe ich mich selbst sehr erfolgreich auf 9 1/2 runtergehandelt.
Aber eigentlich ist er zehn Wert, Brian!

Jedenfalls ist 2015 ein fantastisches Musikjahr, zehn Jahre warten auf eine neues New Order Album hat sich gelohnt, ewig auf neues von Blur warten hat sich gelohnt, ewig auf Camouflage warten hat sich gelohnt, denen hat allen die Pause echt gut getan – ich freue mich schon auf 2025.

Coldplay und Tocotronic hätten ruhig auch etwas länger Pause machen können, die haben beide schon brilliantere Alben gemacht, was auch für a-ha gilt, aber die hatten wenigstens ein Album gemacht, obwohl es die schon eigentlich gar nicht mehr gab. Wen es auch noch gab und wer echt viele Freunde hat: Jean-Michel Jarre

Und das Halbe:

Elektrokunst

Aber warum ist das nur eine halbes Album – es ist ja eigentlich ganz nett, aber nur wenn man sich gezielt einen Track rauspickt und den hört – dann ist der und fast auch egal welcher echt drei, vier Minuten lang gut – zehn 7″ wären schön gewesen, ein Album ist das nicht.

Da höre ich auch ganz bestimmt nicht alle Songs von gleich so …

Ein richtig fettes Album (also das 25ste 2015er) habe ich mir noch zwei Jahre nach 2015 ins Regal geholt, das eventuell beste Deichkind Album: Niveau Weshalb Warum? Da sind mindestens die Hälfte der zwölf Albumtracks Hitsingles in einer bunten Partywelt, wie ich sie mir wünschen würde.

Kaufe Sie kein Weed, man – kaufen Sie Jamaika!

Vinylockdown #14 – 2014

Es wird eine schöne Lösung sein doch wir beide passen nicht hinein

Meine Güte habe ich viele 2014er Alben gekauft, da hab ich aber mal bestimmt die Hälfte von weggelassen, damit das nicht völlig ausartet und mich für Die ^^ Neun entschieden.

Mittlerweile sind die alle schon sechs Jahre alt, aber tatsächlich alle noch fresh und gut anzuhören. Für Erlend’s zweites Soloalbum muss ich mir aber eigentlich mal fix ein paar Vitamincocktails machen.

Vinylockdown #13 – 2013

Love is a bourgeois Construct

Wenn ich die Alben des Jahres Liste in den letzten Jahren betrachtet habe, dann hab ich immer gedacht, dass 2013 nicht so das Superjahr war. Jetzt stelle ich erstaunt fest, dass hier sogar mehr Alben zusammengekommen sind als 2005 – okay nicht derart Fantastisches, aber auch Alben die man nicht missen möchte.

Die Editors, Daft Punk und VNV Nation haben absolute Hammertoppwerke veröffentlicht, wenn ich irgendwem am ehesten attestieren würde es schonmal besser gemacht zu haben, dann der Delta Machine von Depeche Mode.

Und ich am Gucken, als wenn’s das erste Mal wär.

Und die drei deutschen Künstler haben es auch hier und da schon besser hinbekommen.

Ich hinterfrage mich tatsächlich auch gerade bezüglich des Album des Jahres – das war Tocotronic, wenn ich mir nun die Liste der zwölf Platten ansehe. Aber das gibt es immer mal wieder, das sich Geschmäcker ändern. Das Ding ist hier, ich fand ja auch Electric*, RAM, VNV und Shout Out Louds auch 2013 schon megagut.

Mutmaßlich habe ich die auch alle 2013 bei den Amazonen gekauft.

Heute alles nochmal anhören und dann staunen. Oh Panne, gerade erst gemerkt, Electric ist erst morgen dran – dann eben nur elf.

Vinylockdown #12 – 2012

Bück dich hoch

Von den sechs Alben hab ich mir das Citizens! Meisterwerk erst später gekauft und von VCMG hatte ich zunächst nur die Spock Maxi 12″. Hier findet sich wirklich ein buntes Gemisch aus unterschiedlicher Musik.

Illegale Fans ist von den Kinderohren die Tage nach ein paar Monaten Pause als sehr lustig wiederentdeckt worden.

Phillip Boa wird fröhlich auf seine alten Tage hat der Hase damals zu dem wundervollen Boa Album gesagt, das stimmt wirklich – es macht echt gute Laune zu hören.

Das Album von Citizens! war 2012 außerhalb meines Radars und ab 2017 zu teuer im Raritätenlager. 2019 hatte ich dann mal Käuferglück.

Für AltJay und SigurRose braucht es spezielle Launen um das durchzuhören, ist aber auch beides wunderschön und falls man mal nicht in den Quark kommt können

Vince Clark und Martin Gore einen wunderbar mit ihren Beats nach vorne bringen. Was eine schönes Schulfreundespätwerk SSSS ist.

Dave im Herbst

Eine Platte hab ich noch vergessen und dabei ist da mein damaliger Track des Jahres drauf.

Heute bin ich mir nicht mehr so sicher, allerdings ist In the Morning von den Soulsavers feat. Dave Gahan schon eine echt starke Nummer, die so unfassbar traurige spätherbstliche Stimmung erzeugt. Die hatten nicht so viel Spaß mit Synthies, wie MGVC.

Vinylockdown #11 – 2011

Sag mit, wo ich beginnen soll …

2011 wird in meiner Plattenwelt dominiert von deutschen Künstlern. Das Death Cab For Cutie Album kommt 2011 ins Plattenregal zu PeterLicht, Casper, Bosse und Digitalism.

Heart Art

Am meisten gefreut habe ich mich, über PeterLicht – Endlich ein Album als Vinyl.

… und über die drei neuen Plattenbilderrahmen.

Suck it not seen

Hab ich erst gerade beim Durchschauen gemerkt, dass es 2011 auch noch das geniale Arctic Monkeys Album Suck it and see gab.

Vinylockdown #10 – 2010

Gave you everything you wanted!

Das waren auch schon die 00er Jahre des 21. Jahrhunderts, wobei das Jahr 2000 hier gerade unerwähnt blieb, dabei zählt es bestimmt zu den 00er Jahren dazu so viele Nullen wie es hat – naja, Mathe und Geschichte ist gerade nicht Thema.

Eher History of Modern nach Unendlichkeiten gab es wieder ein OMD Album und der Hit If you want dadrauf ist auch noch immer ein Song, den ich nahezu auf Endlosschleife hören könnte. Kele und The Naked and Famous habe ich mir sehr satt gehört und mag die gar nicht mehr so gerne, aber 2010 waren das echte Lieblingsstücke, die Farbspielerei im Vinyl von TNAF ist auch toll, allerdings leidet der Klang dadrunter sehr, weswegen ich die Platte nicht gerne anhöre.

Kele habe ich mir sogar in Bielefeld in einem Plattenladen gekauft – Mediamarkt Schildesche – die anderen fünf sind mit Postpakten vom Amazonas gekommen und auch alle 2010. Zuerst der hübsche Blumenstrauß mit dem Hammeropener und Albumnamensgeber Schall und Wahn.

Heute habe ich das Arbeitszimmer um eine Komponente erweitert, die sonst immer nur aus dem Wohnzimmer bekannt war. Jetzt – Vinyl im Homeoffice.

I need a Pencil and a piece of paper – feel so much better now.

Vinylockdown #9 – 2009

Das ist ein netter Sixpack heute. Alle Alben außer Wolfgang Amadeus Phoenix und The Chrystal Method sind am Erscheinungstag 2009 bei mir aufgelaufen. Da Phoenix aber mit dem Album ein bisschen die Band des Jahres geworden ist, ist auch diese wunderbare weiße Vinyl noch 2009 angeschafft worden.

The Chrytal Methode – Divided by NIght hat länger gebraucht, er in meiner 2015er Fragen Welle, was eigentlich Peter Hook macht ist mir überhaupt erst der weiße Lautsprecherplanet das erst mal aufgefallen und dann lange nur im Auto gelaufen. Letztes Jahr kam dann das Vinyl extra aus Amerika eingeflogen.

Mit dem Franz Ferdinant Album muss ich mal über seine Größe reden, denn es passt nicht ins Plattenregal. Die Pet Shop Boys und Depeche Mode liefern zwei tolle Alben ab, nicht ihre besten, aber durchaus welche, wo man den ein oder anderen Song sehr gerne von mag – Love, etc. und Wrong zB. und Röyksopp liefert mal wieder Bombastelektro auch wieder ein bisschen besser als die beiden Alben davor. Obendrein mit The Girl and the Robot meinen Song des Jahres, der lustiger Weise letztes Jahr von den jüngeren Kinderohren entdeckt und in eine Dauerschleife im Auto nominiert wurde.

Vinylockdown #8 – 2008

Með suð í eyrum við spilum endalaust

Diese Platten sind allesamt nicht mehr bei Ween gekauft worden, denn 2008 gab es kein Ween mehr in Bielefeld, aber außer dem The Notwist Album sind alle 2008 oder kurz danach gekauft worden.

Zu dem fantastischen Cover des Notwist Albums hatte ich letztes Jahr Kontakt zu dem norwegischen Art Director aufgenommen, um herauszufinden, welche Vögel dort alle abgebildet sind – nur einmal eine Antwort bekommen, aber nix rausgefunden.

Lohnen tut sich auch das Oasis Album und natürlich sehr das Last Shadow Puppets Vinyl des Jahres. The Cure geht so.

Stadtaffe hören …

Peter Fox’s Stadtaffe Album das erste Vinyl, dass mit Kinderohren gefeiert wurde, aber vermutlich auch erst so ein zwei Jahre später.

Vinylockdown #7 – 2007

Der Buchladen Amazon schrieb am 4. März 2007:
Hiermit bestaetigen wir Ihnen Ihre Bestellung folgender Artikel  bei Amazon:

  • 1 x I Still Remember [Vinyl LP] [Schallplatte] Bloc Party, EUR 6,43
  • 1x Bizarre Love Triangle [Vinyl Single]“, New Order; Schallplatte, EUR 3,28

Soweit ich das in meinen Bestellbestätigungen zurückverfolgen kann, sind das meine ersten beiden Schallplattenbestellungen bei Amazon. Eine neue und eine alte Schallplatte.

Ich weiß, dass ich lange unentschieden war, welches das beste Album des Jahres war, aber da ich von den Vieren hier nur Bloc Party erworben hatte, sind die brillianten Shout Out Louds leer ausgegangen. Heute ist die Frage aber auch nicht leichter, Fakt ist aber, dass Weekend in the City das beste Bloc Party Album ist.

Auch weil er nie auf eine einsame Insel gegangen ist, hat der Hase die The National Platte Boxer auch nicht mitgenommen, die auch in 2007 etliche Spielminuten im Büro hatte und die ich immer noch hören kann, auch wenn ich sie mag aber nicht mit auf eine einsame Insel nehmen müsste – außer ich dürfte so 150 mitnehmen, dann vielleicht.

Vinylockdown #6 – 2006

Ich wette, du rauchst auf der Tanzfläche.

Nur das Debut Arctic Monkeys Album habe ich mir 2006 als Vinyl gekauft, die anderen drei hatte ich mir bloß runtergeladen – das machte man 2006 so, als das Internet plötzlich alles konnte, konnte man auch zunächst auf Vinyl verzichten. Und so Internetfiles muss man auch wirklich nicht oft umdrehen und da immer so für aufstehen …

2006 ist allerdings auch ein maues Musikjahr gewesen, denn viel mehr als diese vier Alben sind auch nicht erwähnenswert und denen die sagen, dass auch das Robbie Album nicht erwähnenswert ist – total falsch, das hat mehr als vier richtig frische Songs an Bord und damit vermutlich mehr als das Album davor und die beiden danach.

Facts und Figures ist die Musik, die gefühlt ein ganzes Jahr 2006 im Büro gelaufen ist – via Internetfiles ohne aufstehen.

Vor vier Jahren etwa haben die Kinderohren angefangen ständig Integral vom Fundamental Album hören zu wollen, da ist dann wohl auch die letzte von den vier Platten oben angeschafft worden.

Vinylockdown #5 – 2005

Das könnte der kuhlste von allen Lockdown Tagen werden, vielleicht sollte ich Urlaub nehmen, denn 2005 ist schon ein mit guter Musik beschalltes Jahr. Ich hab mal die besten neun Platten aus dem Regal geholt, inklusive den Überalben von New Order und Coldplay.

Die Schallplatten und die Krawatten hatten ein Attentat geplant.

Breath, Krafty, Prescious, Talk, Jump, Dusche, The Hand that feed you, What else is there, Nur ein Wort sind die neun Lieder auf die ich mich pro Platte am meisten freue.

Aus dem 2005 Hochzeitsgästegemälde

Waiting for the Sirene’s Call ist vielleicht das beste New Order Album und Krafty ist bestimmt mein Lieblingssong 2005, aber nachdem ich gerade X&Y von Coldplay gehört habe – ich kann immer noch etwas nachvollziehen, warum das dann das Album 2005 geworden ist.

Ich habe übrigens auch noch ein paar Alben von 2005 hier nicht in der Übersicht, erstens weil der Tag ja auch nicht länger ist als andere Novembertage und zweitens, weil die dann doch nicht ganz mit diesen zwei plus sieben mithalten.

Bei den anderen sieben gibt es kein bestes Album, da kommt es auf die Tagesform an, ob man gerade lieber Farin (zur Zeit lieber Farin) oder Madonna (das beste des 21. Jahrhunderts) oder Röyksopp oder Depeche Mode (übrigens auch, das für mich beste des 21. Jahrhunderts) oder Erasure oder Nine Inch Nails oder gar die Helden – alles in der Spitze spitze. Der Tag mit diesen neun Alben ist ein wirklich guter.

Kleingedrucktes: Lieder vom Ende des Kapitalismus sind noch Lieder, die zu erwähnen sind in 2005, aber PeterLicht hat tatsächlich kein bisschen Vinyl herstellen lassen bevor er sein iPhone an der Biegung des Flusses begraben ließ – schade, würde ich sofort in allen verfügbaren Farben nachkaufen, solange muss ich wettentspannt bleiben.
Halbzeit mit der 2010er Box …

Vinylockdown #4 – 2004

  • Hopes and Fears von Keane
  • You are the Quarry von Morrissey
  • Lifeblood von Manic Street Preachers
  • Scissor Sisters von den Scissor Sisters
Big fat Pig, big fat Pig, big fat Pig.

2004 stehen alle Alben im Schatten des Überalbums von Keane, dabei ist auch das Morrissey Album vermutlich sein bestes Soloalbum. Auf den anderen beiden Alben sind nur jeweils ein, zwei megastarke Lieder, aber The Love of Richard Nixon und Comfortably numb lassen auch mitten im November echt Sonnen in Herzen aufgehen – Irish Heart und Somewhere only we know natürlich auch.

Amerika und Mein Teil von Rammstein sollte ich auch noch irgendwie in den Tag reinbekommen und Cherry Blossom Girl von Air vielleicht auch. Keane – dank eines tollen Überraschunggeschenks vom Haussegen – und Rammstein haben ich erst später (sogar deppiger Weise zweimal) ins Plattenregal bekommen, aber die anderen sind im Laden gekauft, als sie aktuell waren.

Also dann sind es eben sechs:

Ihr wisst, was es ist.

Aber wie erwähnt gab es eigentlich nur ein Album 2004, jedes Lied auf der Platte ist eine Hymne, die man mit Tränen in den Augen mitjubilieren möchte:

Till the Moment your Eyes open and you know …

Vinylockdown #3 – 2003

Unrockbar!
  • Geräusch von Die Ärzte
  • Reklamation von Wir sind Helden
  • Sensor von Camouflage
  • 100th Windows von Massive Attack

Dieses Jahr zeigt einmal mehr, dass das 21. Jahrhundert vermehrt Musik aus Deutschland auf meinem Geschmackzettel hat. Auch 2003 habe ich nur die Hälfte der Platten 2003 gekauft und Sensor und 100th Window dann später leider dann auch teuer bei discogs.

Ein 2003er hab ich mir aber noch bei Ween gekauft, welches hier nicht aufgeführt ist, weil es „nur“ ein Album mit Coverversionen ist. Martin L. Gore sein Conterfeit2 ist eine nette Kunstsammelung und wurde am Erscheinungstag angeschafft für 11,95 EUR – was ein Schnäppchen, da hat ein Lied auf Senor im Schnitt mehr gekostet.

Vinylockdown #2 – 2002

Vier Alben habe ich mir im Jahr 2002 auf Vinyl gekauft,

und zwar alle bei Ween (The Notwist zB für 10,95 EUR – bitte einmal mit discogs 2020 vergleichen):

  • Neon Golden von The Notwist
  • White Lies von Deine Lakaien
  • Tocotronic (das weiße Album)
  • Escapology von Robbie Williams

Das Deine Lakaien Album ist schonmal fast auf den Dachboden aussortiert worden, weil es wirklich keine guten Tracks an Bord hat.

Dafür ist aber das 2002er Slut Album tatsächlich sehr hörenswert, allerdings erst Jahre später bei Discogs nachgekauft worden. Das will ich heute auf jeden Fall mal hören – die A Seite ist der Hammer.

Vinylockdown #1 – 2001

Um die Heiterkeit zu bewahren,

… und Heiterkeit!

werde ich den zweiten Lockdown diese Jahr in einen Vinylockdown verwandeln und drei besten Alben aus dem Jahr 2001 und eine 12“ von PeterLicht sollen heute die Heiterkeit hoch halten:

  • Heiterkeit Remixes von eben PeterLicht
  • Mutter von Rammstein
  • Exiter von Depeche Mode und
  • 10000Hz von Air

Zwei von den vier Platten habe ich tatsächlich auch seit 2001 im Regal, Air und PeterLicht sind damals nur als Kompaktscheiben angeschafft worden. 14 Lieder von PeterLicht, also das Album aus dem Heiterkeit als Single ausgekoppelt wurde, ist seinerzeit der einzige Tonträger gewesen, den ich als Lemgoer in Lemgo gekauft habe und zwar in dem häßlichsten Gebäude der Stadt – bei Karstadt.

… to see only white where Colour should be

Jetzt ist es schon fast Abend, da fällt mir auf, das beste an 2001 hab ich vergessen, meinen Track des Jahre, der gar nicht von DM, Rammstein oder Air kam, sondern mitten aus Wales: Ocean Spray vom 2001er Album Know Your Enemy.

Hab ich bei meinem Umzug nach Lemgo in Dauerschleife gehört und ist die erste Platte gewesen, die ich in der Kellerdisco unter der Webdeltreppe aufgelegt hatte.

Aber noch nicht drüber vinylabelt, Skandal.
Platte steht zur Wiedervorlage in der weißen Box …